DVT-Diagnostik
Die 3D-Bildgebung ist im Fachbereich der Oralchirurgie eine wichtige weiterführende diagnostische Maßnahme. Sie kommt zum Einsatz, wenn nach der Untersuchung des Patienten und Kontrolle vorliegender Röntgenbilder zusätzliche Informationen erforderlich sind.
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DVT-Aufnahmen geben genauere Einblicke
Das kann z.B. eine unklare Struktur im Röntgenbild sein, die Abklärung eines unklaren Entzündungsgeschehens oder einer zahnbezogenen Kieferhöhlenentzündung, komplexe Zahnverlagerungen, die Nervlage bei komplex verlagerten Weisheitszähnen, aber auch die Darstellung des Knochenangebotes vor einer Implantatoperation.
Die genauere Diagnostik durch die 3D-Bildgebung erlaubt eine größere Sicherheit für operative Eingriffe und eine bessere Vorhersagbarkeit vor einem Eingriff durch präzisere Planung.
DVT strahlungsärmer als CT
Gleichzeitig ist das DVT-Gerät deutlich strahlungsärmer als eine CT-Aufnahme in der Röntgenröhre. Die Strahlenbelastung bei einem Dental-CT ist etwa viermal so hoch wie bei einem DVT.
Patientenaufklärung
Anhand der 3D-Aufnahme erfolgt ein gemeinsames Gespräch und eine Darlegung der Befunde. Gleichzeitig erhält Ihr Zahnarzt, Ihre Zahnärztin alle Befunde schriftlich in der Übersicht.
Kurze Übersicht der DVT-Diagnostik
- Abklärung unklarer Befunde und Beschwerden durch weiterführende 3D-Diagnostik
- Abklärung von Kieferhöhlenbefunden
- Abklärung von Entzündungsgeschehen
- Darstellung von verlagerten Zähnen
- Darstellung des Nervverlaufs bei schwierigen Weisheitszahn-OPs zur Reduzierung von Risiken
- Operationsplanung bis ins letzte Detail vor komplexen Eingriffen zu Ihrer Sicherheit
- Strahlungsarme Diagnostik mit hochauflösendem DVT
- Minimalinvasive Planung von chirurgischen Eingriffen
- 3D-Implantatplanung in Zusammenarbeit mit Zahnarzt/-ärztin und Labor